Fuchskinder

Beschreibung

Füchse sind Opportunisten und folgen Möglichkeiten. Und die gibt es da, wo Menschen nicht auf ihre Brieftaschen oder die Türen ihrer Hühnerställe achten. Also treiben sich die Kinder von Mutter Fuchs genau dort herum, wo sie Menschen übers Ohr hauen können. Was nicht heißt, dass sie nicht auch in der Wildnis überleben könnten. Doch macht das deutlich weniger Spaß.

Viele Fuchskinder sind Spieler, Scharlatane und Glücksritter. Doch steckt hinter der Fassade des leichtlebigen Herumtreibers ein erstaunlicher Intellekt. Füchse sind neugierig, stets auf der Suche nach neuem Wissen und nach neuen Wundern, die in dieser Welt entdeckt werden wollen. Oder noch besser solchen, die versuchen sich geschickt und rätselhaft einer Entdeckung zu entziehen!

Loyalität

Füchse sind keine Rudeltiere! Sie sind sich in der Regel selbst die Nächsten. Es dauert eine ganze Weile, bis in den Augen eines Fuchses ein Spiel- oder Werkzeug zum Vertrauten und Freund werden kann. Doch da Füchse Spieler sind, neigen sie dazu, ihre Schulden ernst zu nehmen. Einen Fuchs aus der Schlinge zu befreien, kann sich über kurz oder lang lohnen. Den Ordo Custodes finden die meisten Fuchskinder lästig, doch sind sie klug genug, nicht gegen seine Regeln zu verstoßen. Jedenfalls nicht so, dass es jemand mitbekommen würde.

Verbreitung

Weltweit, wo Füchse leben. Die lokalen Fuchsvarianten schlagen optisch auch auf die Mischwesen- und Menschengestalt durch:

  • Eurasien: Rote Haare, selten silbrig schwarze
  • Nordamerika: Rote oder schwarze Haare
  • Nordafrika: Blonde Haare, große Ohren
  • Polarkreis: Im Sommer grau-braune Haare, die im Winter fast bis ins Weiße aufhellen

Fähigkeiten

Die Magie der Fuchskinder ist vielseitig. Sie sehen sie als Manipulation der Sternenkraft, um die Wahrnehmung der Menschen oder das Glück höchst selbst zu manipulieren.

Quellen

Grundregelwerk